Getreidefreies Hundefutter
Hunde sind Fleischfresser. Hunde, die in freier Wildbahn leben, ernähren sich nicht von Maiskolben, Weizen oder anderen Getreidearten
Getreide (Reis, Weizen, Mais…) stellt eine günstige Quelle von Protein dar, die allerdings der Gesundheit unserer Haustiere nicht zuträglich ist
Viele Veterinäre sind der Meinung, dass Getreide im Hundefutter in gesundheitlichen Problemen resultiert: der hohe Anteil von Kohlenhydraten im Getreide kann für Übergewicht, Diabetes und andere Krankheiten verantwortlich sein
Diese Proteine sind von pflanzlicher Herkunft und sind schwer für Hunde verdaulich und können Verdauungs- und Nierenprobleme verursachen
Getreide kann Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) enthalten, die sich bereits auf den Feldern oder während der Lagerung des Getreides bilden können
Solche Getreide sind nicht für die menschliche Ernährung geeignet und können langfristig sehr schädlich für unsere Hunde sein und Krankheiten auslösen, wie beispielsweise Krebs, Tumore, Sterilität, Fehlgeburten, Missbildungen bei Welpen, Durchfall oder Nierenversagen…
Es gibt viele Gründe auf Getreide zu verzichten
Die alternative Lösung ist auf die Vorteile einer Ernährung mit Gemüsen zu setzen
Mykotoxine und gesetzliche Regelungen
Mykotoxine unterliegen einigen Gesetzen, welche Nahrungsmittel für den menschlichen Verzehr behandeln. Es gibt aber nur eine Empfehlung bezüglich Tiernahrung. Der Unterschied ist signifikant: Die Empfehlung ist nicht bindend und sieht keine Vernichtung im Fall einer übersteigerten Vergiftung der Zutaten vor. Bis heute gibt es keine Tierfutter-Regularien.